Wir schreiben das Jahr 1214. Zisterzienserinnen, die ihr Leben dem Gebet, der Lesung und der Arbeit verschrieben hatten, halten Einzug in eines der ersten Frauenklöster des Zisterzienserordens. Vor Beginn des 13. Jahrhunderts waren Frauen im Orden nicht zugelassen. Das Kloster blickt heute auf eine bewegte Geschichte zurück.
Relikte aus dem Klosteralltag erzählen überraschende Geschichten
Bei Ausgrabungen und Restaurationsarbeiten in den 1980er-Jahren kamen Schmuckstücke aus Bronze und Messing, Gläser und Geschirr aus verschiedenen Epochen sowie Werkzeuge aus Küche, Garten und Werkräumen des Klosters zum Vorschein. Spannende Einsichten und Fragen tun sich auf: Warum ist der Klosterbetrieb mit einer kleinen Stadt zu vergleichen? Was hat ein Kloster mit einem Wirtschaftsunternehmen zu tun? Im Museum in den Kellergewölben erfahren Sie es.
Klosterbienen, Kräutergarten, Café und Begegnungsstätte tun ihr Übriges, um den Besuch der Klosteranlage überraschend spannend und vielseitig zu gestalten. Sie werden sich wundern
Bei Ausgrabungen und Restaurationsarbeiten in den 1980er-Jahren kamen Schmuckstücke aus Bronze und Messing, Gläser und Geschirr aus verschiedenen Epochen sowie Werkzeuge aus Küche, Garten und Werkräumen des Klosters zum Vorschein. Spannende Einsichten und Fragen tun sich auf: Warum ist der Klosterbetrieb mit einer kleinen Stadt zu vergleichen? Was hat ein Kloster mit einem Wirtschaftsunternehmen zu tun? Im Museum in den Kellergewölben erfahren Sie es.
Klosterbienen, Kräutergarten, Café und Begegnungsstätte tun ihr Übriges, um den Besuch der Klosteranlage überraschend spannend und vielseitig zu gestalten. Sie werden sich wundern
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Ruhetage: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
Eignung
für Gruppen
für jedes Wetter
für Schulklassen
Schlechtwetterangebot
Senioren geeignet
Sonstige Ausstattung/Einrichtung
WC-Anlage
Autor:in
Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST)
Organisation